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Was TPF-Direktor Vincent Ducrot zum neuen Betriebsgebäude meint
Aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 18.03.2019. Bild: Keystone
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TPF-Zentrum Givisiez 700 Mitarbeitende erhalten einen neuen Arbeitsort

Verwaltung, Betrieb und Unterhalt unter einem Dach. Der 120 Millionen-Bau der Freiburger Verkehrsbetriebe ist fertig.

Nach drei Jahren Bauzeit nehmen die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF ein neues Zentrum in Betrieb. Das Betriebsgebäude gilt als wichtiger Meilenstein für das Unternehmen. Künftig werden in den neuen Anlagen 240 Busse und 30 Züge gewartet.

  • Bauzeit: Drei Jahre
  • Kosten: 120 Millionen Franken
  • Grösse: 70'000 m2 oder 13 Fussballfelder
  • Reinigung: 600 Busse pro Woche
  • Personal: 540 Garderobenschränke

Das neue Betriebsgebäude wird im April eröffnet. 700 Mitarbeitende werden dann in Givisiez einen neuen Arbeitsplatz erhalten. Unterhalt, Betrieb, Infrastruktur, Verwaltung, und technischer Service sind künftig gemeinsam unter einem Dach.

Zug
Legende: In Givisiez werden künftig 30 Züge gewartet. Patrick Mülhauser/SRF

«Das neue Zentrum ist sehr wichtig für uns, wir hatten sehr alte Anlagen», sagt Vincent Ducrot, der Direktor der Freiburger Verkehrsbetriebe. Sein Unternehmen hatte bereits bei der Planung des neuen Zentrums Glück. Anders als bei ähnlichen Projekten, gab es in Freiburg keinen jahrelangen Kampf um Bauland. Angrenzende Unternehmen gaben Land ab, so dass die Verkehrsbetriebe ihr neues Zentrum bauen konnten.

Auch ein Bau für die Kundschaft

«Wir haben künftig noch ein gemeinsames Lager und eine gemeinsame Werkstatt, entsprechend haben wir viel effizientere Prozesse», sagt Vincent Ducrot. Das neue Gebäude verbessere aber nicht nur Arbeitsbedingungen und Abläufe, auch die Kundschaft soll profitieren: «Wir werden die Fahrzeuge besser unterhalten können, damit erhoffen wir uns weniger Pannen und sauberere Fahrzeuge», so Ducrot.

Video
Ein Einblick in das neue Betriebsgebäude
Aus News-Clip vom 18.03.2019.
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Vorübergehend kann auch die BLS einen Teil ihrer Züge in Givisiez warten. Sie braucht eine Zwischenlösung, weil sie ihre Berner Werkstätte aufgeben muss und den Neubau nicht vor 2025 eröffnen kann.

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