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Wahlen Bern Josef Rothenfluh: Ein gesunddenkender Querdenker

Seine Chancen sind gering, doch Josef Rothenfluh versucht erneut, Regierungsrat zu werden. Als Parteiloser geniesst er kaum Unterstützung. Er will das Gesundheitswesen umkrempeln.

Bei den letzten Wahlen 2010 wollte Josef Rothenfluh als CVP-Mann einen Regierungsratssitz holen. Seine Partei unterstützte ihn aber nicht. Deshalb trat er wild an, er kam auf gut 7000 Stimmen. Nun versucht er es wieder, erneut ohne eine Partei im Rücken.

Sein grösstes Anliegen: Ein bezahlbares Gesundheitswesen. Er selbst bezeichnet sich als einen «Problemlöser», der Herausforderungen pragmatisch angehe.

Audio
Josef Rothenfluh und Bruno Moser: Ihre Ziele (19.3.2014)
03:49 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 49 Sekunden.

Josef Rothenfluh wurde am 21. Mai 1957 geboren, er lebt in Lengnau. Der gelernte Werkzeugmacher hat in verschiedenen Branchen gearbeitet: In der Logistik, im Tourismus, in der Industrie. Er führte auch schon ein Film- und Tonstudio. Nach eigenen Angaben war er zudem Präsident der Fussballtennis-Weltmeisterschaften 1994 in der Slowakei und 1996 in Brasilien.

Sein Steckenpferd: Die Kneipp-Medizin. Er ist ein grosser Befürworter der Heilungsmethoden durch Wasserbäder, so ist er Präsident des Kneipp-Vereins Jura Südfuss.

Politische Karriere

  • 2002 Gründung der CVP Lengnau und Präsident der CVP Ortspartei
  • 2003 bis 2007 Vizepräsident der Bildungs- und Kulturkommission Lengnau

Fragen an Josef Rothenfluh

Im Kanton Bern
verändern will ich…
... das Gesundheitswesen. Ich will ein
bezahlbares Gesundheitswesen. Ich belege, wie wir Krankheitskosten verhindern.
Ich stelle offen zur Diskussion; 100.- Fr. Krankenkassen Prämie pro Person und
Monat, sind genug. Meine Politik bringt die Lösung.

Im Kanton Bern
unbedingt gleich bleiben muss…  
... die grossartige Vielfalt in Bevölkerung,
Sprache, und Kultur.

Auf neue Ideen komme
ich…
... durch
Querdenken und das Gespräch mit Experten und Betroffenen.
Was niemand von mir
weiss, ist...
... dass
ich auch Aufgaben als Hausmann wahrnehme.
Wenn ich nicht in der
Politik wäre…            






... müsste ich von aussen fordern, dass wir
bezahlbare Krankenkassen Prämien wollen.

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