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Bern Freiburg Wallis Wengen 2014: Kein Besucherrekord - aber Millionen in den Kassen

Die 84. internationalen Lauberhonrennen in Wengen brachten keinen neuen Zuschauerrekord: insgesamt verfolgten seit Freitag rund 55'000 Zuschauer die Wettkämpfe. Die Siegesfahrt von Patrick Küng in der Abfahrt sorgte für glückliche Fans. Scharen von Gästen sorgten für Millionen-Umsätze.

OK-Vizepräsident Urs Näpflin zeigte sich nach Rennschluss «absolut glücklich und zufrieden». Auch wenn die Besucher-Rekordzahl aus früheren Jahren nicht erreicht werden konnte, zeigte sich Näpflin sehr zufrieden. Wahrscheinlich hätten die Wetterprognosen den einen oder anderen Gast dazu bewogen, die Rennen zuhause am TV anzuschauen. Trotz Wind im oberen Teilstück konnten die Organisatoren den Zuschauern am Samstag eine spannende Abfahrt bieten. Und durch viel Geschick sei es, laut Näpflin, trotz hohen Temperaturen gelungen, auch für den Slalom faire Pistenbedingungen zu schaffen.

Die rund 55'000 Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten für Millionenumsätze: Laut einer Studie der Fachhochschule Luzern sollen 10 bis 15 Millionen Franken pro Austragung in die Jungfrau-Region fliessen. «Es profitieren vor allem die Hotels», sagt OK-Vizepräsident Urs Näpflin. In Wengen ist in diesen Tagen kaum ein Zimmer frei: Vor allem Skiteams, Funktionäre und Journalisten müssen wegen ihrer Arbeit rund um den Weltcup vor Ort übernachten. Die Hotels nutzen die Gunst der Stunde.

Nicht zu beziffern ist die Werbewirkung, die vor allem durch die Bilder des von Fernsehen SRF erzielt wird. Alleine in Europa sollen 10 Millionen Zuschauer die Lauberhornrennen am Bildschirm mitverfolgen.

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