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Die Frühlingstage sind wichtig für die Alpkäseproduktion
Aus Regionaljournal Graubünden vom 16.09.2019. Bild: Keystone
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Alpsommer 2019 Durchschnittliche Alpsaison mit etwas weniger Käse

Töni Gujan ist beim Landwirtschaftlichen Bildungszentrum Plantahof zuständig für die Bündner Alpwirtschaft. Es sei eine gute Saison gewesen, bilanziert Gujan auf Anfrage.

Es war eine gute, zufriedenstellende Saison
Autor: Töni Gujan Fachstelle Alpwirtschaft

Es sei ein Alpsommer gewesen, wie man ihn kenne. Allerdings sei die Käsemenge im Vergleich zum letzten Jahr auf einigen Alpen rund 10 Prozent geringer. «Aber der Sommer im Vorjahr war sehr gut, mit einer sehr langen Alpzeit», ordnet Töni Gujan die Sache ein.

Es lag lange Schnee

Hauptverantwortlich für die leicht geringere Menge heuer sei der etwas verzögerte Start in die Alpsaison. «Einige Alpbetriebe konnten wegen des Schnees erst fünf bis zehn Tage verspätet starten», sagt Gujan.

Auf den Preis des Alpkäses habe die leicht veränderte Menge keinen Einfluss, heisst es beim Plantahof weiter.

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