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Graubünden Autobahnausfahrt statt St. Luzibrücke

Nach dem erneuten Nein des Bundesrats zur St. Luzibrücke oberhalb von Chur ist der Stadtpräsident Urs Marti enttäuscht. Man wolle sich zwar noch für Unterstützung aus Bern einsetzen aber es seien auch neue Ideen gefragt. Urs Marti will, dass sich der Bund an einer dritten Autobahnausfahrt beteiligt.

Rund 400 Meter lang und 58 Millionen Franken teuer wäre die neue Brücke hoch über der Plessur. Sie würde die Schanfiggerstrasse mit der Strasse nach Lenzerheide verbinden.

Audio
Keine Bundesgelder für St.Luzibrücke (27.06.13)
02:39 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 39 Sekunden.

Am meisten würde die Stadt Chur vom Bau profitieren. Nach dem Signal aus Bern, ist der Stadtpräsident enttäuscht. Urs Marti will sich allerdings nochmals für die Brücke einsetzen, doch es werde sehr schwierig, sagt er.

«Möglicherweise ist das Nein aus Bern auch eine Chance», sagt Urs Marti. Vielleicht sollte man sich neue Ideen überlegen. Urs Marti schlägt eine dritte Autobahnausfahrt für Chur vor. So würde die Innenstadt auch vom Verkehr entlastet.

Dieses Projekt hätte möglicherweise grössere Chancen vom Bundesrat unterstützt zu werden.

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