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Graubünden Beschäftigungsprogramm für Asylsuchende gefragt

Seit zwei Wochen ist das Asylzentrum auf dem Lukmanierpass offen. Inzwischen leben 50 Menschen dort. Viele von ihnen wollen beim Beschäftigungsprogramm mitmachen. Daher soll es nun ausgebaut werden.

Seit zwei Wochen ist das Asylzentrum am Lukmanierpass offen. Probleme zwischen den Asylsuchenden und den Einheimischen habe es bis jetzt keine gegeben, sagt Gemeindepräsident Peter Binz. Die extra eingerichtete Hotline sei noch nie benutzt worden.

Interesse an Beschäftigungsprogramm gross

Besonders gefragt ist das Beschäftigungsprogramm. 16 Asylsuchende arbeiten täglich an einem Waldweg bei Medel. Mehr Leute könne man aus logistischen Gründen nicht beschäftigen, heisst es bei der Gemeinde.

Audio
Interview mit Gemeindepräsident Peter Binz (17.06.2013)
03:08 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden.

Doch die Nachfrage nach Arbeit bei den Flüchtlingen ist gross. Deshalb habe man nun auch bei anderen Gemeinden angefragt, ob sie mitmachen wollen beim Beschäftigungsprogramm, sagt Peter Binz im Regionaljournal von Radio SRF.

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