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Graubünden Bündner Betten bleiben leer

Kein anderer Kanton hat im vergangenen Jahr so viele Touristen verloren wie Graubünden. Vor allem die Gäste aus Deutschland und Italien blieben aus.

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Interview mit Andreas Züllig, höchster Schweizer Hotelier (23.2.16)
03:29 min
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Der oberste Hotelier der Schweiz ist besorgt. Anlass dazu geben die Übernachtungszahlen des vergangenen Jahrs. Diese zeigen: Die Zahl der Gäste aus Europa war so tief wie seit 1958 nicht mehr. Besonders hart traf es den Kanton Graubünden. Kein anderer Kanton verlor so viele Gäste.

Insgesamt verbuchten die Hotels rund 300'000 Übernachtungen weniger. Vor allem die Gäste aus Deutschland und Italien blieben aus. Einer der Gründe: Gäste aus Asien übernachteten meist in den Städten - und besuchten die Bergregionen während eines Tages.

Auch gesunden Hotelbetrieben geht es langsam an die Substanz. Das bereitet mir Sorgen.
Autor: Andreas Züllig Präsident Verband Hotelleriesuisse

Auch in der Ostschweiz ging die Zahl der Übernachtungen zurück. Laut der Statistik des Bundes waren es rund 100'000 Übernachtungen weniger.

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