Die Saison 2017/18, für die ein Budget von 1,9 Millionen Franken zur Verfügung steht, startet Mitte September mit der Eigenproduktion «Gibt es Länder, Vater, wo nicht Berge sind?».
Es gelte, die Freiheit neu zu verhandeln, zu diskutieren und sie zu verteidigen. Deswegen produziere etwas so scheinbar Einfaches so unendlich viele Geschichten. Das Theater in Chur sei ein Ort der Freiheit, der diese Geschichten und Schicksale erzähle, sagt Ann-Marie Arioli, Dramaturgin am Theater Chur. Behandelt wird das Thema Freiheit von der Reformation bis zur Gegenwart.
Insgesamt zeigt das Theater in der bis Mitte Juni nächsten Jahres dauernden Saison 73 Vorstellungen in den Sparten Schauspiel, Performance, Tanz, Figurentheater, Oper/Musiktheater und Junges Theater. Darunter befinden sich 14 Koproduktionen sowie eine Eigenproduktion mit total 38 Vorstellungen.