Die Wahrnehmung von Graubünden als Ferienregion Nr. 1 solle durch eine gezielte, destinationsübergreifende Kommunikation gestärkt werden, teilte die Regierung am Donnerstag mit. Ziel sei es, die Anzahl der Logiernächte von Schweizer Gästen kurzfristig zu halten und mittelfristig zu steigern.
Die Regierung setzt eigenen Angaben zufolge voraus, dass die regionalen touristischen Destinationspartner ebenfalls eine halbe Million Franken in die Marktbearbeitung 2015/2016 einschiessen. Der Beitrag des Kantons muss noch vom Grossen Rat bewilligt werden.