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Graubünden Gemeinden entscheiden über Fusionspläne im Albulatal

Acht Gemeinden im Albulatal müssen am Freitagabend entscheiden, ob sie ihre Fusionspläne weiterverfolgen sollen. In den vergangenen zwölf Jahren waren zwei Anläufe gescheitert.

Die acht Gemeinden Alvaneu, Alvaschein, Brienz/Brinzauls, Mon, Schmitten, Stierva, Surava und Tiefencastel wollen sich zusammenschliessen. Heute Freitagabend entscheiden die Gemeindeversammlungen, ob die Pläne weiterverfolgt werden sollen.

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Optimistischer Daniel Albertin punkto Fusionspläne Albulatal (Stefanie Hablützel, 22.03.2013)
03:29 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 29 Sekunden.

Dabei geht es konkret um einen Kredit von 15'000 Franken pro Gemeinde um die weiteren Kosten zu decken. Projektleiter und Gemeindepräsident von Mon, Daniel Albertin, schätzt die Chancen höher ein als bei früheren Versuchen. Es gebe unterdessen Beispiele für gelungene Zusammenschlüsse in Graubünden.

Die neue Gemeinde würde den Namen «Albula» tragen und rund 1600 Einwohner zählen. Im Gegensatz zu früheren Plänen will sich die Gemeinde Lantsch/Lenz nicht mehr anschliessen.

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