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Graubünden Graubünden sieht keinen Handlungsbedarf bei Bundeszentrum

In der Schweiz sollen 20 neue Asylzentren entstehen. Verschiedene Kantone wollen Hand bieten und dem Bund bei der Suche nach neuen Standorten helfen. Der Kanton Graubünden sieht indes keinen Handlungsbedarf.

Man habe die Hausaufgaben gemacht, sagt der Bündner Regierungsrat Christian Rathgeb. Im letzten Jahr wurde bei Sufers ein temporäres Asylzentrum des Bundes eröffnet. Im Frühling soll ein weiteres auf dem Lukmanierpass eröffnet werden.

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Graubünden möchte kein weiteres Bundeszentrum (Pius Kessler, 22.01.2013)
02:35 min
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Damit habe der Kanton seinen Beitrag geleistet, sagt der Regierungsrat. Über ein weiteres Bundeszentrum werde man frühestens wieder diskutieren, wenn die Asylunterkünfte in Sufers und am Lukmanier wieder geschlossen seien.

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