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Graubünden Leere Hotelbetten: Keine Skiferien in der Heimat

Acht der dreizehn Tourismusregionen in der Schweiz verbuchten im Februar 2014 gegenüber Februar 2013 einen Logiernächterückgang. Graubünden verzeichnete mit einem Minus von 58'000 Logiernächten (-7,7%) den deutlichsten Rückgang. Vor allem die Schweizer verzichteten auf Skiferien in der Heimat.

Zwar übernachteten immer noch 1,4 Millionen Schweizer in hiesigen Hotels, doch die Anzahl entspricht einem Rückgang von 6 Prozent im Vergleich zum Februar 2013. Am deutlichsten war der Rückgang in Graubünden. 7,7 Prozent weniger Gäste haben in den Bündner Hotels übernachtet.

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Ernüchternde Übernachtungszahlen (04.04.2014)
02:41 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 41 Sekunden.

Ernst Wyrsch ist Präsident von Hotelleriesuisse Graubünden, er spricht von einem enttäuschenden Februar. Vor allem das Wetter habe den Hoteliers einen Strich durch die Rechnung gemacht. «Das Wetter war oft schlecht», bilanziert er.

Für die gesamte Wintersaison rechnet er, statt mit dem erhofften Aufschwung, höchstens mit einer Stagnation bei den Übernachtungszahlen.

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