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Graubünden Neat-Baustelle - ein Goldesel für Sedrun

Für Sedrun im Bündner Oberland ist die Neat-Baustelle ein wahrer Goldesel: Rund ein Drittel aller Einnahmen stammen von der Grossbaustelle und 400‘000 Besucher haben das Neat-Informationszentrum bisher besucht. Nächstes Jahr wird die Baustelle jedoch geschlossen.

Die Gemeinde Sedrun zählte bis 1996 rund 1600 Einwohner. Als die Neat-Baustelle 1996 eröffnet wurde, zogen rund 500 Arbeiter ins Dorf. Und dank dem Neat-Informationszentrum pilgerten rund 400‘000 Baustellen-Besucher ins Bündner Oberland.

Audio
Reportage aus dem Infocenter in Sedrun (21.08.2013)
05:04 min
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 4 Sekunden.

Mit diesen Arbeitern und Besuchern kam auch das Geld ins Dorf. Wie der Gemeindepräsident erklärt, stammen rund ein Drittel aller Einnahmen aus der Neat-Baustelle. Nur: Nächstes Jahr wird die Baustelle geschlossen – damit verschwinden die Besucherinnen und Besucher aus dem Dorf und mit ihnen das Geld.

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