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Neues Innovationszentrum Chur Ein «Hangar» für Startups

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Platz für innovative Köpfe
aus Regionaljournal Graubünden vom 25.10.2018. Bild: Key
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 59 Sekunden.

In Chur entsteht für 30 Millionen Franken ein neues Innovationszentrum. Dort sollen Startups - neu gegründete Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee und hohem Wachstumspotenzial - von etablierten Firmen geförderet und unterstützt werden.

Aussenansicht des Innoqube Swiss
Legende: Der geplante Bau für das Projekt «Innoqube Swiss» (Visualisierung). ZVG

Offen für verschiedene Branchen

Unternehmer mit einer Geschäftsidee in den Bereichen wie Tourismus, Energie Robotik oder Prozessoptimierung sollen mit «Innoqube Swiss» eine Plattform erhalten.

Innenansicht des Innoqube Swiss
Legende: Das Gebäude könnte auch für Konzerte oder Modeschauen genutzt werden. (Visualisierung) ZVG

«Wir sind überzeugt, dass wir etwas für die Zukunft, für die Nachhaltigkeit und für die Digitalisierung in unseren Breitengraden machen müssen», sagt Ivo Frei, Churer Internetpionier und Verwaltungsrat bei Innoquebe Swiss.

Ein Bau für die Öffentlichkeit

Die Planungsarbeiten für das Projekt «Innoqube Swiss» laufen seit rund 18 Monaten. Im Dezember 2018 ist die Baueingabe für das markante Gebäude an der Sommeraustrasse. «Es ist eine Mischung aus Hangar und Amphitheater», so Frei.

Zahlen und Fakten zum «Innoqube Swiss»

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  • Nutzungsfläche: 9340 m2
  • Arbeitsplätze: 300
  • Investitionen: 30 Millionen Franken
  • Projektstart: 2017
  • Geplanter Bezug: Sommer 2020

Geplant ist, dass Teile des Gebäudes öffentlich zugänglich sind. Unter anderem sind in dem energieautarken Bau ein Gastrobetrieb, ein Motel und ein Youtube-Studio vorgesehen. Aber auch Veranstaltungen können sich die Verantwortlichen vorstellen. Bezugstermin ist im Sommer 2020. «Es ist ein sehr, sehr sportlicher Terminplan», sagt Frei.

Innenansicht des Innoqube Swiss
Legende: Einer der geplanten Innenräume und die «Wirtschaftspiazza» im Innenhof des Gebäudes (Visualisierung). ZVG

Namhafte Partner

Bei Fragen zur Finanzierung und den 30 Millionen Franken hält sich der Unernehmer noch bedeckt: «Wir können sagen, dass die Finanzierung sichergestellt ist. Aktuell arbeiten wir an den Details.» Bekannt ist, dass sich unter den Partnern namhafte Unternehmen wie Würth Itensis, Swiss Startup Factory und Red Bulletin befinden.

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