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Später Schnee hilft kaum aus den roten Zahlen
Aus Schweiz aktuell vom 18.01.2016.
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Graubünden Später Schnee hilft kaum aus den roten Zahlen

Erst dieses Wochenende konnte das Bündner Skigebiet Hochwang bei St.Peter Saisoneröffnung feiern. Dabei wäre es zwischen Weihnachten und Neujahr dringend auf Gäste angewiesen gewesen. Inzwischen sind die Verhältnisse ideal, doch die Bilanz ist für diesen Winter wohl nicht mehr zu retten.

Obwohl das Skigebiet Hochwang sich zwischen 1500 und 2000 Meter über Meer erstreckt, gab es dort erst vergangene Woche den ersehnten Schnee. Die Schneekanonen hatten den Schneemangel in der Weihnachtszeit nicht zu kompensieren vermocht.

Verpatztes Weihnachtsgeschäft

Besonders zu spüren bekamen das die Betreiber der Hochwang-Hütte. Sie zweifeln inzwischen daran, dass das Loch in der Kasse sich noch genügend stopfen lässt. Viele Gäste, die sich für die Festtage angemeldet hatten, hätten ihre Reservation am Ende annuliert. Nun hoffen die Pächter auf einen schneereichen Frühling.

Der Präsident des Verwaltungsrates der Hochwang-Bahnen, Bruno Hardmeier, zeigt sich konsterniert: «Es trifft einen persönlich, macht mich deprimiert. Wir hätten doch so ein schönes Skigebiet! Aber was sollen wir machen? Für uns ist es schwierig, Alternativen zu finden.»

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