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Graubünden Verlagshaus Chasa Editura braucht neue Leitung

Der Kanton Graubünden und die Sprachorganisation Lia Rumantscha unterstützen das Verlagshaus Chasa Editura weiterhin finanziell. Weil aber unklar ist, wie viel Geld fliesst, muss sich der Verlag neu organisieren.

Erst im Januar wird festgelegt, wie hoch der Kantonsbeitrag sein wird. Eine Neuorganisation sei aber so oder so notwendig, erklärt Andreas Gabriel von der Lia Rumantscha gegenüber der Sendung «Regionaljournal Graubünden». Und darum werde die Geschäftsleiterin vorsorglich entlassen.

Zurzeit hat der Verlag eine Geschäftsführerin und einen vierköpfigen Fachbeirat. Ziel der «Chasa Editura» ist es, die Romanische Literaturszene sichtbar zu machen. Bisher sind 14 Publikationen erschienen.

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