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Graubünden Weniger Unfälle, mehr Todesopfer

Im Kanton Graubünden haben sich im vergangenen Jahr rund zehn Prozent weniger Verkehrsunfälle als im Vorjahr ereignet. Jeder dritte Unfall endete tödlich; 16 Personen verloren ihr Leben. Auch die Zahl der verletzten Personen hat zugenommen – um rund fünf Prozent zugenommen.

2202 Verkehrsunfälle registrierte die Polizei letztes Jahr insgesamt. 679 Personen wurden verletzt. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. 76 Personen wurden schwer verletzt. 16 Personen verloren ihr Leben, vier mehr als im Jahr davor. Sieben Personen starben bei Unfällen mit Motorrädern. Dies geht aus der Verkehrsunfallstatistik 2014 hervor, welche am Dienstagvormittag vorgestellt wurde.

Weitaus die meisten Unfälle (1205) ereigneten sich erneut auf Hauptstrassen. Autobahnen sind nach wie vor die sichersten Verkehrswege mit lediglich 97 Unfällen im letzten Jahr.

Unfälle ereignen sich schweizweit wie auch in Graubünden vor allem deshalb, weil die Fahrzeuglenker zu schnell unterwegs sind. Missachten des Vortrittsrechts ist die zweithäufigste Ursache.

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