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Graubünden Weniger Verletzte auf Bündner Strassen

Die Zahl der Verletzten ist so tief wie seit 1959 nicht mehr. Verletzt wurden 633 Personen, 46 weniger als im Vorjahr. Davon wurden 538 Personen nur leicht verletzt.

Die Zahlen sind um so eindrücklicher, als der Fahrzeugbestand 1959 deutlich weniger als einen Zehntel des heutigen Bestandes betrug, wie die Kantonspolizei Graubünden am Dienstag mitteilte.

Hingegen stieg die Zahl der 2015 bei Verkehrsunfällen verstorbenen Menschen erneut an, um zwei auf 18. Unter den Todesopfern waren zwei Fussgänger, ein Elektrovelofahrer, fünf Motorradfahrer und neun Autoinsassen. Insgesamt ereigneten sich 2218 Verkehrsunfälle, ein Prozent mehr als im Vorjahr.

Am häufigsten waren Unfälle mit Tieren. Sie stellten über 41 Prozent aller Unfälle dar. Ein Viertel aller Unfälle waren Schleuder- und Selbstunfälle. Frontalkollisionen und Auffahrunfälle hatten einen Anteil von 6,9 Prozent. Häufigste Unfallursache war überhöhte Geschwindigkeit, gefolgt von der Missachtung des Vortrittrechts und von falschem Einspuren. Den kleinsten Anteil haben Unfälle wegen Unaufmerksamkeit und Ablenkung.

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