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Graubünden Wieder ein Rindvieh auf den Churer Bahngeleisen

Ein ausgerissener schwarzer Stier hat in Chur am Samstagnachmittag mehrere Polizisten auf Trab gehalten. Die Geschichte begann, als ein Passant der Kantonspolizei meldete, dass auf den SBB-Geleisen ein Rind stadteinwärts laufe.

Mehrere Patrouillen der Churer Stadtpolizei rückten sogleich aus, wie die Stadtpolizei am Abend mitteilte. Bis auf 50 Meter liess das 600 Kilogramm schwere Rindvieh die Polizisten an sich herankommen. Einige Züge fuhren im Schritttempo am zwischen einer Schallschutzmauer und den Geleisen stehenden Stier vorbei.

Inzwischen waren ein Bauer und dessen Kuhherde aufgeboten worden. Der Bauer führte die Kühe in die Nähe des aggressiven Stiers. Als die Kühe zum Muni aufgeschlossen hatten, konnte der Bauer die ganze Herde zurück auf die Weide bringen.

Es ist bereits das zweite Mal innerhalb von wenigen Wochen, dass ein Rindvieh in Chur einen Polizeieinsatz verursacht hat. Schon am 22. März verirrte sich ein Rind auf die Bahngeleise. Von dort gelangte es zum Rhein und schwamm durch den Fluss. Danach konnte es völlig erschöpft eingefangen werden.

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