Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Graubünden «Zwitschernde» Verwaltung: Graubünden setzt auf Social Media

Der Kanton Graubünden geht neue Wege, um mit der Bevölkerung zu kommunizieren. Drei der fünf Regierungsräte sowie fünf Chefbeamte benutzen den Kurznachrichtendienst «Twitter».

Mobil, multimedial, modern: Die Bündner Verwaltung ist am Donnerstag in das 21. Jahrhundert gestartet. Drei Regierungsräte und fünf Chefbeamte «zwitschern» neu aus den Amtsstuben zum Tagesgeschäft.

Audio
Twitternde Regierung
01:21 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 21 Sekunden.

Viele der ersten Tweets haben informativen Charakter. So schreibt @RetoHefti als Leiter des Amtes für Wald und Naturgefahren zu den positiven Seiten des Regens: «Alle schimpfen über das Wetter, nur der Wald freut sich! Warum? Endlich genug Wasser.»

Der Kurznachrichtendienst Twitter existiert seit 2006. Meldungen können höchstens 140 Zeichen lang sein. Aussagen müssen dadurch auf den Punkt gebracht werden wie hier durch Regierungsrat ‏@chrathgeb auf die Frage von @radiogrischa: «Ein Regierungsrat ist Diener des Volkes, ich bin mich also gewohnt, zu folgen...»

Einen folgsamen Regierungsrat würde sich wohl die Gemeinde Laax wünschen. Das Dorf kämpft zurzeit gegen den Kanton, weil die Regierung ein Asylzentrum in Laax plant.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel