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Ausserrhoder Kantonsrat Regierung muss Sozialbericht prüfen

Wer profitiert von der Prämienverbilligung? Wie sind die Einkommen im Kanton Appenzell Ausserrhoden verteilt? Wie effizient ist die Sozialpolitik? Diese Fragen können im Kanton Appenzell Ausserrhoden nicht beantwortet werden, weil die nötigen Daten fehlen.

Nun soll die Ausserrhoder Regierung prüfen, was es für einen Sozialbericht braucht. Das hat das Ausserrhoder Kantonsparlament mit deutlichem Mehr beschlossen - im zweiten Anlauf, nachdem ein ähnlicher Vorstoss vor acht Jahren scheiterte. Dieses Mal unterstützten alle Fraktionen das Vorhaben.

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Deutlich beschlossen - im zweiten Anlauf
aus Regionaljournal Ostschweiz vom 11.06.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 24 Sekunden.

Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren hat 2012 Empfehlungen für eine Sozialberichterstattung abgegeben. Inzwischen nutzen bereits 15 Kantone dieses Instrument, heisst es im Vorstoss der SP-Fraktion. In der Ostschweiz kennen die Kantone St.Gallen, Thurgau und Glarus die Sozialberichterstattung. Keine Angaben liegen aus den beiden Appenzell und Graubünden vor.

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