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Ostschweiz Besserer Hochwasserschutz am Alpenrhein

Mit einem neuen Berechnungsmodell will das Bundesamt für Umwelt die Vorhersage von Hochwasser verbessern. Mit dem Modell lassen sich Abflussprognosen errechnen.

Das neue Basismodell zur Vorhersage von Hochwassern steht kurz vor dem Abschluss. Das Schweizerische Bundesamt für Umwelt wird das Modell demnächst in Betrieb nehmen. Die internationale Regierungskommission Alpenrhein IRKA nahm davon Kenntnis. Die Kommission rechnet damit, dass das Bundesamt die Daten ab Herbst 2013 im Internet auf einer Naturgefahrenplattform publizieren kann.

Das neue Modell soll bessere Prognosen liefern. Eine besondere Herausforderung sei die Abbildung der Wasserkraftwerke mit ihren Wasserfassungen und Ableitungen, erklärt Hans-Peter Wächter, Projektleiter Hochwasserschutz beim Rheinunternehmen.

Zu berücksichtigen seien auch die Betriebszustände der Wasserkraftwerke. In der IRKA sind die Regierungen der Kantone Graubünden und St. Gallen, des Landes Vorarlberg und des Fürstentums Liechtenstein vertreten.

Die Mitglieder treffen sich zwei Mal jährlich, um über den Stand von Projekten zu informieren und aktuelle Themen zu besprechen.

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