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St. Gallen will Kindesschutz verbessern
Aus Regionaljournal Ostschweiz vom 29.08.2019. Bild: Imago
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Besserer Kindesschutz St.Gallen will wissen, wie es den Kindern geht

Zahlen im Kanton St. Gallen von 2018:

  • 282 Kinder wurden Opfer einer Straftat.
  • Über 1000 Mal rückte die Polizei wegen häuslicher Gewalt aus. Über 600 Mal waren dabei Kinder involviert.
  • 2500 Kinder waren bei der KESB von Kindesschutzmassnahmen betroffen.

Der Kanton St. Gallen hat diese Zahlen zusammengetragen mit dem Ziel, dass die längerfristige Entwicklung der Kinder besser beobachtet werden kann und der Kanton sieht, wie es ihnen geht. Der Kindesschutz soll so langfristig verbessert werden.

Entwicklungen genauer beobachten

Der Kanton St. Gallen reagiert mit dem Erfassen und Zusammentragen der Zahlen auf eine Forderung der Vereinten Nationen. Diese fordern, dass es einfacher sein müsse, die Situation von Kindern - insbesondere von gefährdeten Kindern - zu analysieren. Die Schweiz ist im Rahmen der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention aufgefordert, ihr Datenerhebungssystem zu verbessern.

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