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Bluttat von Flums (SG) Internationales Medieninteresse fordert Polizei

Es sei heutzutage von den Medien gefordert, dass Medienauskünfte gerade bei Ereignissen mit einem grossen medialen Interesse in mehreren Sprachen erteilt werden, so Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der St. Galler Kantonspolizei. Bluttaten wie in Flums würden schnell über die sozialen Medien verbreitet und würden so auch das Interesse von internationalen Medien wecken.

Deshalb bot die Kantonspolizei St. Gallen am Sonntag Dolmetscher auf, die auch sonst in Strafverfahren eingesetzt werden. Sie übersetzten die Medienmitteilung auch in die Sprachen Englisch und Französisch.

Polizei unter doppeltem Druck

Herausfordernd sei für die Polizei vor allem die Geschwindigkeit, in welcher solche Taten bekannt werden. «Wir haben teilweise fast keine Möglichkeit, eine Lagebeurteilung zu machen», sagt Krüsi. «Wenn eine Push-Meldung draussen ist, sind zwei Mitarbeiter nur damit beschäftigt, Telefone zu beantworten und zu sagen, wir seien dran.»

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