Jeden September gehen 5000 Bündner Jägerinnen und Jäger auf die Pirsch. Die Jagd ist im Kanton allgegenwärtig und nun widmet sich erstmals eine Ausstellung des Bündner Kunstmuseums dem Thema. «Passion. Bilder von der Jagd» heisst die Schau und beinhaltet über 100 Werke.
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Bild 1 von 7. Dion Mark, Mobile Wilderness Unit - Wolf (2006). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 2 von 7. Gertsch Franz, Waldweg (2014). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 3 von 7. Vallotton Félix, Le chasseur à Honfleur (1918). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 4 von 7. Fernandez Carlee, Bear Study Diptych (2004). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 5 von 7. Chardin Jean Siméon, Un lapin deux grives mortes et quelques brins de paille sur une table de pierre (um 1755). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 6 von 7. Dietrich Adolf, Kleine Waldlandschaft (1928). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
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Bild 7 von 7. Chancellor David, Untitled Huntress, Trophy Room II, Dallas, Texas, Recipient of the Outstanding Hunting Achievement Award (2012). Bildquelle: Bündner Kunstmuseum.
Jagd bedeutete schon immer mehr als die reine Beschaffung von Nahrung. Jagdbare Tiere zählen laut dem Kunstmuseum zu den frühesten Motiven von Malerei und Skulptur. Die Exposition im Kunstmuseum gliedert sich in sieben Kapitel. Sie thematisiert den mythologischen Überbau von Artemis und Diana bis zum heiligen Hubertus.
Die ausgestellten Bilder reflektieren gemäss dem Kunstmuseum verschiedenste Vorstellungen sowie Erscheinungsformen und bestätigen eine Konstante: Die Jagd befördere Bilder und Geschichten.