- Der 50-jährige St. Galler Regierungsrat begründet den Entscheid mit der Konstellation.
- Er habe die letzten zwei Wochen genutzt, um die Lage zu beurteilen.
- Auf Grund der Erfahrungen hätte Benedikt Würth das Amt gereizt.
- Den Entscheid fällte Würth in Absprache mit der Familie, seinem Umfeld und der Kantonalpartei.

Benedikt Würth ist als Nachfolger der abtretenden Bundesrätin Doris Leuthard gehandelt worden. Der Kopf habe entschieden, sagt Würth. Sein Verzicht sei auf die Konstellation zurückzuführen.
Es sei Zeit für einen Ostschweizer oder eine Ostschweizerin im Bundesrat. Die Position von Karin Keller-Sutter sei in den vergangenen Tagen stärker geworden. Jetzt gehe es darum einen Ostschweizer Bundesrat zu bekommen. Deshalb habe die Vernunft entschieden und zu seinem Verzicht geführt.
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