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Ostschweiz Diskussionsbedarf um St. Galler Spitalzukunft

Der Kanton St. Gallen will in den nächsten zehn Jahren bis zu einer Milliarde Franken in die Sanierung und Neubauten der Spitäler investieren. Experten fürchten, dass der Kanton auf falsche Strukturen setzt. Trotzdem fehlt bis jetzt eine politische Diskussion.

Spitalschliessungen oder ein Leistungsabbau an den bestehenden Spitälern sind in der Politik ein rotes Tuch. Nicht selten bedeuten sie das Aus des zuständigen Politikers. So war das auch 2004, als der St. Galler Gesundheitsdirektor Anton Grüninger faktisch abgewählt wurde. Er wagte es, die bisherigen Standorte in Frage zu stellen.

Nun steht der Kanton vor Millionen-Investitionen in die aktuellen Spitalstandorte. Viele müssen saniert, andere gar neu gebaut werden. Doch die Diskussion um das öffentliche Leistungsangebot wird nicht geführt. Das befremdet Heinz Locher, Gesundheitsexperte und Präsident der Allianz Schweizer Krankenversicherer:

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