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Ostschweiz Einsprache gegen Moschee in Frauenfeld

Gegen den geplanten Bau einer Moschee bei der Zuckerfabrik in Frauenfeld ist eine Einsprache eingegangen. Dies heisst es beim zuständigen Amt auf Anfrage. Die Einsprache stammt von einem Nachbarn der geplanten Moschee.

Es ist bereits der dritte Anlauf für den Bau einer Moschee in Frauenfeld. Die beiden anderen Projekte waren zu teuer, weil die islamische Gesellschaft Frauenfeld konnte die Finanzierung nicht sichern. Das jetzige Projekt sei finanzierbar, koste zwischen 1,6 und 1,8 Millionen Franken, sagt Xhelil Ramadani, Präsident der islamischen Gesellschaft Frauenfeld, auf Anfrage.

Diese Woche ist die Frist für Einsprachen abgelaufen. Ein Nachbar hat eine Einsprache eingereicht. Der Grund für die Einsprache ist nicht bekannt, da sich niemand dazu äussert. Xhelil Ramadani ist enttäuscht: «Wir hatten mit diesem Nachbarn Kontakt und ihm alles erklärt. Es war alles gut. Wir haben die Moschee um 20 Meter und die Parkplätze auf die andere Seite verschoben». Man werde jetzt nochmals zusammensitzen und versuchen eine Lösung zu finden.

Die Moschee soll Platz für 300 Personen bieten.

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