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Für Katastrophenübung in die Luft gejagt
Aus Schweiz aktuell vom 26.03.2015.
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Ostschweiz Für Katastrophenübung in die Luft gejagt

In Schwanden im Kanton Glarus wurde ein dreistöckiges Wohnhaus gesprengt. Es ist Teil einer Katastrophenübung, die zivile Einsatzkräfte gemeinsam mit dem Militär im April in der Region Glarus Süd durchführen werden.

Das Katastrophenszenario ist sicher nicht alltäglich: Ein Meteoritenschauer geht über Schwanden, dem Grosstal und dem Sernftal nieder und zerstört Strassen, Brücken und Gebäude. Das gesprengte Haus ist einer von diversen kleineren und grösseren Schadenplätzen, die Schäden durch den Meteoritenschauer veranschaulichen sollen.

Mit der Übung, die vom 20. bis 23. April dauert, wollen der Kanton Glarus und die Armee testen, wie gut sie zusammenarbeiten. Zivile Einsatzkräfte wie Polizei, Feuerwehr oder Zivilschutz sollen gemeinsam mit der Territorialregion 4 der Armee den Ernstfall üben. Insgesamt sollen über 1000 Personen während der viertägigen Katastrophenübung mit dem Namen «Technico 15» im Einsatz sein.

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