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Ostschweiz Gais: Luchs soll Reh gerissen haben

Die Appenzell Ausserrhoder Jagdverwaltung vermutet hinter einem Rehverbiss in Gais einen Luchs. Zwei Fotofallen sollen nun Klarheit schaffen. In Ausserrhoden ist der Luchs selten unterwegs.

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Dem Luchs auf der Spur (19.08.2015)
01:06 min
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Anfang dieser Woche wurde der Jagdverwaltung Appenzell Ausserrhoden ein gerissenes Reh gemeldet. Um Klarheit zu schaffen, wem das Reh zum Opfer gefallen ist, installierte der Wildhüter Fotofallen.

Nachweis steht noch aus

Damit das Tier zurückkommt, ist der Tierkadaver in der Nähe der Fundstelle ausgelegt worden. Erste Bilder werden schon bald erwartet. Aber schon bevor Beweise vorliegen, vermutet Ausserrhodens Jagdverwalter Heinz Nigg einen Luchs. Die Bissspuren deuten sehr deutlich auf die Wildkatze mit den markanten Ohrpinseln hin.

Der Luchs wurde im Jahr 2000 in der Ostschweiz angesiedelt. Bildlich festgehalten wurde das Tier im Appenzellerland erstmals im Jahr 2009. Seither hielt sich das geschützte Raubtier nur selten im Appenzellerland auf.

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