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Bodenseefähre Gebührenstreit blockiert Halbstundentakt

Die Schiffahrtsgesellschaften auf dem Bodensee haben Differenzen. Eine schlechte Basis für das gemeinsame Projekt.

Ausgangslage: Zwischen Romanshorn und Friedrichshafen verkehren die Schiffe im Stundentakt. Die Betriebe wollen jedoch einen Halbstundentakt einführen. Die Diskussionen darüber wurden wegen dem Streit um die Zollstelle Romanshorn auf Eis gelegt. Dieser Streit ist unterdessen vom Tisch.

Hindernisse: Vor wenigen Wochen gab die deutsche Bodensee Schifffahrtsbetriebe BSB bekannt, dass die Schweizer Schifffahrtsbetriebe im Hafen Konstanz Gebühren bezahlen müssen. Das löste heftige Kritik aus:

Der Streit um die Gebühren ist nicht gerade eine gute Basis für Verhandlungen.
Autor: Werner Müller Leiter Öffentlicher Verkehr /Tourismus TG

Stand der Diskussionen: Ein Halbstundentakt bedeutet Mehrkosten für die Schifffahrtsbetriebe. Der Kanton Thurgau wäre zusammen mit dem Bund bereit einen Teil dieser Kosten zu tragen und führt auch Gespräche mit dem Bundesland Baden-Württemberg. Die Schifffahrtsgesellschaften sollten derweil über den Betrieb der Fähre diskutieren. Auf Anfang Juli sind Gespräche angesetzt.

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