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Ostschweiz Geothermie-Baustelle kostet 40'000 Franken pro Tag

Nach dem Projektstopp für das geplante Geothermie-Kraftwerk in St. Gallen ist Ruhe eingekehrt auf der Baustelle. Allerdings sind dauernd rund zehn Männer vor Ort, um einzelne Arbeiten auszuführen. Die Stadt kommt das teuer zu stehen.

Über die Weiterführung oder den Abbruch des Projekts entscheidet der St. Galler Stadtrat. Ursprünglich wollte er bis Ende August entscheiden. Es könnte aber auch noch länger dauern. Der Stadtrat will sich gemäss eigenen Aussagen Zeit dafür lassen.

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Teurer Stillstand (14.8.2013)
02:06 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 6 Sekunden.

Während dem Baustopp kosten die Arbeiten im Sittertobel täglich rund 40'000 Franken. Man sei im Budget und könne sich die benötigte Zeit nehmen, sagt Projektleiter Michael Sonderegger.

Zurzeit sind die zehn Arbeiter vor allem für die Spülung des Bohrlochs zuständig. Damit sorgen sie dafür, dass es stabil bleibt und weiterhin alle Optionen offen bleiben. Zudem müssen kleinere Reparatur- und Aufräumarbeiten ausgeführt werden.

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