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Ostschweiz Glarus kämpft gegen eingewanderte Pflanzen

Der Kanton Glarus will die Bekämpfung von eingewanderten Pflanzen vorantreiben. Die bisherigen Massnahmen reichten nicht aus, so die Staatskanzlei.

Für den Kampf gegen die sogenannten «invasiven Neophyten» bewilligt die Glarner Regierung 120'000 Franken für die Dauer von drei Jahren. Das Geld sollen Gemeinden erhalten, um Einsätze zur Bekämpfung von Neophyten mit Beschäftigungsprogrammen für Arbeitslose, Asylsuchende oder Freiwillige zu ermöglichen. Ohne den Einsatz vieler Arbeitsstunden sei keine genügende Wirkung zu erzielen, so die Glarner Regierung.

Gebietsfremde Arten können zu einem Problem werden, wenn sie sich ausbreiten: Sie verdrängen einheimische Arten und können Krankheiten und Parasiten übertragen.

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