Pflege im Alter - Glarus will Spitex fördern - Organisationen nehmen Stellung
Im Kanton Glarus werden überdurchschnittlich viele Senioren in Heimen betreut, auch wenn dies ambulant zu Hause möglich wäre. Das möchte die Regierung mit einem neuen Konzept ändern. Parteien und betroffene Organisationen haben Stellung genommen.
Beim Thema Pflege im Alter muss sich etwas ändern. Da sind sich die Parteien und Organisationen einig. Aber es gibt Kritik an einzelnen Punkten:
Die Regierung plant eine obligatorische Beratung für älteren Menschen zum Thema Betreuungsform. «Das beschneidet die Autonomie der älteren Menschen», kritisiert die SVP.
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner weist darauf hin, dass diese Beratungsstelle unabhängig sein müsse. Die Spitex wolle die Leute eher zu Hause behalten und die Heime eher zu sich holen.
Die SP richtet ihr Augenmerk auch auf die Angehörigen. Diese sollen für die Betreuung und Pflege eines Familienmitglieds finanziell unterstützt werde – zum Beispiel mit einer Pauschale.
Mangel an Pflegepersonal ist auch ein grosses Thema. «Dass die Regierung diesem mit Langzeit-Arbeitslosen und Asylsuchenden begegnen will, ist im Einzelfall möglich, aber nicht grossflächig», meint Peter Zimmermann, Geschäftsleiter der Pro Senectute Glarus und selber jahrelang Heimleiter.
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