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Ostschweiz Guter Start für Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden

Der Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden weist im ersten Jahr seiner Selbständigkeit einen Ertragsüberschuss von über vier Millionen Franken aus. Der Überschuss wird den Pflichtreserven für zukünftige Investitionen zugewiesen.

Der Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden sei für den rauheren Wettbewerb unter der neuen Spitalfinanzierung gut gerüstet, heisst es in einer Mitteilung des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden (SVAR). Zum Spitalverbund, der als öffentlich rechtliche Anstalt geführt wird, gehören die Spitäler in Herisau und Heiden und das Psychiatrische Zentrum Herisau.

Audio
Interview mit VR-Präsident Thomas Kehl (Betrice Gmünder, 12.04.2013)
04:00 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten.

Um eine optimale Aufgabenteilung zwischen den Standorten zu gewährleisten, überprüfe der SVAR zurzeit die Angebotsstrategie in Herisau und Heiden.

Um sich weiter auf dem Gesundheitsmarkt zu behaupten, planen Innerrhoden und Ausserrhoden einen gemeinsamen Spitalverbund Appenzellerland. Dieser soll ab Mitte 2014 die Akutspitäler in Herisau AR, Heiden AR und Appenzell sowie die Psychiatrische Klinik in Herisau gemeinsam führen.

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