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Ostschweiz Hochwasserschutz für 32 Mio. Franken in Au und Berneck

Die beiden Rheintaler Gemeinden Au und Berneck wollen den Hochwasserschutz im Siedlungsgebiet weiter verbessern, um grössere Schäden bei Unwettern zu vermeiden. Ein Vorprojekt sieht Massnahmen beim Littenbach, Hinterburgbach und Aecheli vor.

Nach den beiden Hochwasserereignissen in den Jahren 1998 und 2002 arbeiten die Gemeinden Berneck und Au gemeinsam an einem besseren Hochwasserschutz.

Die Vorabklärungen hätten gezeigt, dass der Hochwasserschutz nicht mit einer Einzelmassnahme gelöst werden kann, heisst in einer gemeinsamen Mitteilung der Gemeinderäte von Au und Berneck vom Dienstag.

Abflussgeschwindigkeit verlangsamen

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Verbesserter Hochwasserschutz (16.8.2016)
00:29 min
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Die bestehenden Gewässerquerschnitte von Littenbach, Hinterburgbach und Aecheli vermögen die anfallende Wassermenge eines 100-jährigen Hochwassers nicht abzuleiten.

Die Abflussgeschwindigkeit beim Littenbach soll nun verlangsamt werden, heisst es.

Kosten von 32 Mio. Franken

Seit 2001 haben die beiden Gemeinden über 3 Mio. Franken in den Hochwasserschutz investiert. Das Vorprojekt geht von Kosten von rund 32 Mio. Franken aus. An diesen beteiligen sich Bund und Kanton im Umfang von 66 bis 75 Prozent.

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