Anlass zur Studie war gemäss Mitteilung eine Unsicherheit beim Personal in der Frage der Lohngleichheit. Deshalb habe die Regierung eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Diese hat die Löhne von 3500 Männer und Frauen der kantonalen Verwaltung untersucht.
Die Studie zeige, dass in der Gesamtverwaltung eine durchschnittliche Lohndifferenz von zwei Prozent bestehe. Die Daten sollen nun nochmals gezielt untersucht und in Fällen einer unbegründeten Diskriminierung eine Lohnkorrektur vorgenommen werden.