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Thurgauer Regierungsrat schlägt zwei Massnahmen für Klimaschutz vor
Aus Regionaljournal Ostschweiz vom 03.07.2019. Bild: Keystone
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Klimadebatte im Kanton Thurgau Regierung will Klima-Koordinationsstelle schaffen

Das Thurgauer Kantonsparlament hat sich am Mittwoch mit dem Klimawandel befasst. Der Regierungsrat hat dabei zwei konkrete Massnahmen vorgeschlagen.

Erstens: eine Klima-Koordinationsstelle. Diese Verwaltungsstelle soll ämterübergreifend arbeiten.

Zweitens: einen Aktionsplan für einen besseren Klimaschutz auf kantonaler Ebene.

Alle dafür – bis auf die SVP

Im Rat kamen diese Massnahmen gut an: Die Linken waren ebenso dafür wie die CVP/EVP-Fraktion, die GLP/BDP oder auch die FDP. Einzig die SVP war dagegen. Ihr war vor allem die Koordinationsstelle ein Dorn im Auge. Das könne der Bund machen, argumentierte sie. Der Kanton müsse für diese Aufgabe kein Geld ausgeben.

Mit dieser Meinung stand die SVP ganz alleine. Die FDP warnte zwar auch vor einer Hysterie, sie betonte jedoch, dass die Klimapolitik auch Wirtschaftspolitik sei – und deshalb eine Chance für den Kanton Thurgau.

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