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Intensive Landwirtschaft Mehr Essiggurken aus dem Thurgau

In der Schweiz werden jährlich rund 7'000 Tonnen der sauren Gurken gegessen. Der grösste Teil wird aus dem Ausland importiert. Das soll sich nun ändern. In Zukunft soll sich die Produktion mehr als verdreifachen.

Saure Gurken aus der Schweiz seien derzeit sehr gefragt, sagt Ferdinand Vogel aus Kesswil, er ist Präsident der IG Essiggurken Schweiz: «Die Nachfrage nach Gurken aus der Schweiz wird immer grösser. Der Markt ist noch längst nicht gesättigt.» Vier der insgesamt sechs Schweizer Gurkenproduzenten bauen ihre Essiggurken im Thurgau an. Pro Jahr kommen schweizweit 300 Tonnen der kleinen grünen Gurken auf den Markt.

Fast alle Gurken kommen aus dem Thurgau

Derzeit kommen nur gerade vier Prozent aller Essiggurken, die in der Schweiz gegessen werden, aus einheimischen Landwirtschaftsbetrieben. Mit neuen zusätzlichen Produzenten müsste sich dieser Anteil verdreifachen lassen, ist der Präsident der IG Essiggurken Schweiz überzeugt. Im Visier hat er dabei vor allem Landwirte aus dem Thurgau: «Wir sind uns vom Beeren- und Obstbau gewöhnt an intensiven Anbau».

SRF1, Regionaljournal Ostschweiz, 17:30 Uhr

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