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Ostschweiz Notenstein entlässt 20 Mitarbeiter

Die Privatbank Notenstein mit Sitz in St. Gallen richtet sich zur Zeit neu aus, unter anderem mit neuen Anlageprodukten, viel Werbung und grossen Ambitionen. Auf der anderen Seite stehen die Kosten. Gerade auch beim Personal. Diese will die Bank senken und entlässt 20 Leute.

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Vorwärtsstrategie kostet Personal (30.10.2013)
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Notenstein entstand vor zwei Jahren als Nachfolgebank der Bank Wegelin und ist seither eine 100prozentige Tochter der Raiffeisenbank. Die Bank baut sich seither um, macht viel Werbung, hat grosse Ambitionen. Die Vorwärtsstrategie hat Konsequenzen für das Personal.

Die Bank will Kosten einsparen und entlässt 20 Mitarbeiter. Notenstein bestätigt einen Bericht der Online-Plattform «Inside Paradeplatz», will selber aber kein Interview geben. Betroffen seien Angestellte aus dem ganzen Bankenbereich, vom Angestellten bis zum Direktor, aber niemand aus der Geschäftsleitung. Ein weiterer Personalabbau sei nicht geplant.

Laut Notenstein besteht kein direkter Zusammenhang mit dem Auslandgeschäft. Die Bank wolle sich aber auch dort künftig auf ein paar wenige Auslandmärkte beschränken. Der Umbau der Privatbank Notenstein sollte 2014 abgeschlossen sein. Die Bank beschäftigt knapp 700 Mitarbeiter.

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