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Ostschweiz Saisonende für Stefan Küng

Für den Ostschweizer Radprofi Stefan Küng ist die Saison gelaufen. Nach einem schweren Sturz an den Schweizer Meisterschaften im Zeitfahren ist eine Olympia-Teilnahme in Rio ausgeschlossen.

Stefan Küng brach sich bei dem Sturz in Martigny das linke Schlüsselbein und den linken Beckenknochen. Bei einem Spezialisten in St.Gallen werde nun abgeklärt, ob eine Operation notwendig sei, teilt das BMC-Team mit. Klar ist aber: Küng muss mindestens vier bis sechs Wochen auf das Radfahren verzichten.

Eine Olympia-Teilnahme ist damit ausgeschlossen. Der 22-jährige Ostschweizer galt für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro als Schweizer Hoffnungsträger auf der Bahn. Küng sollte mit dem Vierer antreten und diesen in der Mannschaftsverfolgung zu einer Medaille führen.

Für Küng ist es der zweite Sturz mit erheblicher Verletzungsfolge innerhalb von nur 13 Monaten. Am vorletzten Giro d'Italia hatte er eine Fraktur des neunten Brustwirbels erlitten. «Ich bin zuvor schon nach einer schweren Verletzung zurückgekommen und werde dies wieder tun», betonte Küng nach dem erneuten Tiefschlag.

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