Ostschweiz - «Schnitzelbängg» in der St. Galler Kellerbühne

In der Stadt St. Gallen sind die «Schnitzelbängg»-Abende eine Tradition. Die «Schitzelbänggler» ziehen von Beiz zu Beiz. Die Kellerbühne im Klosterbezirk wird während der fünften Jahreszeit auch zu einer Fasnachtsbeiz. Das kleine Theater ist ganz in der Hand der Fasnachtsgesellschaft.

Für einmal ist es auf der Bühne eng. Sonst stehen hier Kabarettisten und Schauspieler.

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Als erster stand «Matatouille» auf der Bühne.

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Müll «R» kommen aus Rorschach. Musikalisch und textlich haben sie das Publikum begeistert.

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So posiert man an der Fasnacht für das Bundesratsfoto.

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Mit seiner ruhigen Art und den spitzen Formulierungen kommt der «Narr vo Sanggalle» beim Publikum sehr gut an.

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In den Pausen zwischen den Auftritten der «Schnitzelbänggler», spielt Daniel Studer Klavier.

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«Papagallus» alias Martin Wettstein.

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Die «Pfannehäxe» unterstreichen ihre Reime mit treffenden Illustrationen.

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Die «Nebelkrähe» erzählt aus ihrem Eheleben mit Gernot.

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Das Publikum ist begeistert.

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Für die «Inspektoren» eine ernste Sache - für das Publikum ein Vergnügen.

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Der Basler unter den St. Gallern: «Louis de Saint-Gall» kommt jedes Jahr mit seiner genmutierten Bisamratte.

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Hinter der Bühne warten die «Schnitzelbänggler» auf ihren Auftritt.

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Die «Gallyriker» treten seit 15 Jahren zusammen auf.

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Bruno Zürcher aus Rorschach. Dieses Jahr verschenkte er auch Rosen.

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Gallomisto illustriert seine «Schnitzelbängg».

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Das Publikum ist gebannt: Der Auftritt der «Alliglattohren».

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Die Lieder der beiden Flawiler begeisterten das Publikum.

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Die «Dompfaffen» lesen aus ihrer Bibel.

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Die «Lästerzungen» kündigen ihre Themen mit Zeitungen an.

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Jedes Jahr wird die Kellerbühne von den Fasnächtlern dekoriert. Die Beiz ist gut besucht, das Publikum zum Teil verkleidet und geschminkt. Wie jedes Jahr spielt Daniel Studer Klavier. Der Leiter des Historischen Museums in St. Gallen gehört zu dieser Fasnachts-Tradition.