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Ostschweiz Schweizer Tierschutz setzt auf leisere Töne

Seien es Massentierhaltung, Tierversuche oder die Zuwanderung von Bären und Wölfen – Tierschutzfragen werden heute immer kontroverser diskutiert. Während neuere Tierschutzorganisationen die Auseinandersetzung suchen, setzt der Schweizer Tierschutz (STS) als grösste Organisation auf leise Töne.

Bilder von geschundenen Tieren oder tierquälerischen Einrichtungen sucht man auf der Homepage des Schweizer Tierschutzes vergebens. Statt auf Schock setzt die Organisation viel lieber auf herzige Tiere und den Jö-Effekt. Die bestehenden Probleme werden aber dennoch thematisiert, sagt STS-Präsident Heinz Lienhard.

Audio
Interview mit Heinz Lienhard (Peter Traxler, 28.1.2013)
11:48 min
abspielen. Laufzeit 11 Minuten 48 Sekunden.

Bei konfliktträchtigen Themen wie Massentierhaltung, Tierversuche, Fleischimport oder der Haltung von exotischen Tieren wie beispielsweise Delfinen zeigt sich der STS meist zurückhaltend. Kleinere und radikalere Organisationen zeichnen hier meist für die Kampagnen verantwortlich.

Trotzdem erfülle der STS 152 Jahre nach seiner Gründung nach wie vor wichtige Aufgaben im Tierschutz, sagt Lienhard. Weniger spektakulär als andere setze er sich sowohl für Heim- wie auch für Nutztiere ein. (trap)

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