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Ostschweiz Skulpturen-Krach im Thurgau

Die Skulptur «Die Reisenden» von Bruno Spoerlé erhitzt die Gemüter. Die Witwe des Thurgauer Künstlers hat die Skulptur verkauft. Allerdings beansprucht auch der Kanton die Skulptur für sich.

«Die Reisenden» standen 20 Jahre lang neben der Autobahnausfahrt Arbon West. Der Künstler Bruno Spoerlé hatte die Skulptur in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne Bewilligung aufgestellt. Da der Stein darunter bröckelte, wurde sie abmontiert. Die Skulptur lagert zurzeit im kantonalen Werkhof in Kesswil.

Audio
«Die Reisenden» suchen eine Heimat (Philipp Inauen, 22.01.2013)
01:22 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 22 Sekunden.

Die Suche nach einem neuen Standort dauerte der Witwe von Bruno Spoerlé zu lang. Sie verkaufte «Die Reisenden» an eine Privatperson. Laut dem Kanton war die Skulptur allerdings ein Geschenk des Künstlers. Sie könne von der Witwe nicht verkauft werden.

Der Regierungsrat will sich dazu im Moment nicht äussern. Baudirektor Jakob Stark will sich zuerst Gedanken machen, wie er der Sendung «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF sagte.

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