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Sommersaison 2017 Mehr Umsatz bei Ostschweizer Bergbahnen

Worum geht es? Obwohl die Sommersaison für die Ostschweizer bis in den Herbst geht, weil auch in dieser Jahreszeit viel und gerne gewandert wird, gibt es erste Zahlen. Laut dem Präsidenten des Ostschweizer Verbandes der Seilbahnunternehmungen, Roger Walser, sind die Umsätze um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit setze sich ein Trend der letzten Jahre fort.

Warum? Der entscheidende Faktor für ein erfolgreiches Sommergeschäft ist das Wetter. Das war dieses Jahr sehr gut. Neben dem Wetter sei aber auch der Fokus einer Bergbahn sehr wichtig. Man könne nicht für alle Kunden etwas bieten, so Roger Walser. Entweder man konzentriere sich eher auf ältere Gäste oder auf Familien und aktivere Gäste.

Wie geht es weiter? Noch liegt das Verhältnis zwischen dem Winter- und Sommergeschäft bei klassischen Winterdestinationen wie Pizol, Flumserberg oder dem Toggenburg bei 80 zu 20 zugunsten des Wintergeschäfts. Aber bei Investitionen müssten sich diese Destinationen je länger je mehr fragen, ob sie ins Wintergeschäft oder nicht besser in die Angebote des Sommers investieren sollen.

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