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Ostschweiz St. Galler Autor schreibt Kinderbücher zum Thema Fairtrade

Stephan Sigg hat Theologie studiert. Er fühlt sich in der Rolle des Autors aber wohler als in derjenigen des Predigers. «Ich kann so näher an den Menschen sein.» In seiner Kinderbuch-Reihe «Emmas SchokoLaden» bringt er Kindern das Thema Fairtrade näher. Dafür wurde er für einen Preis nominiert.

Der Preis «prix eco.swisscanto» wird an Projekte vergeben, die sich dafür einsetzten, dass die Menschen in der Schweiz nachhaltiger leben. Im Kinderbuch «Emmas SchokoLaden» hilft das 10jährige Mädchen Natascha ihrer Tante Emma. Diese merkt plötzlich, unter welch schlechten Bedingungen die Schokolade hergestellt wird, die sie in ihrem Laden verkauft.

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Kinderbuchautor Stephan Sigg (27.01.2014)
05:17 min
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 17 Sekunden.

Schnurstracks stellt Tante Emma auf Fairtrade-Produkte um und kauft keine Schokolade mehr beim bösen Lieferanten Herrn Otilo. Und dabei lernt auch ihre Nichte Natascha einiges über Fairtrade.

Trotz der klaren Botschaft des Buches hält Stephan Sigg fest: «Ich bin nicht auf Missionierungs-Tour, sondern will die Menschen zum Nachdenken anregen.» Ausserdem schreibe er in erster Linie um die Leserinnen und Leser zu unterhalten. Das wird in «Emmas SchokoLaden» besonders dann klar, wenn sich die 10jährige Natascha als quasi Detektivin durch das Haus des bösen Herrn Otilo schleicht, um nach Beweisen zu suchen.

Aus dem ersten Buch «Emmas SchokoLaden» ist mittlerweile eine ganze Serie von Kinderbüchern zum Thema Fairtrade entstanden. In den anderen Büchern geht es beispielsweise um fair gehandelte Spielsachen oder Kleider.

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