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Ostschweiz St.Galler Regierung kritisiert nationales Wolfskonzept

Der Bund will gesamtschweizerisch neu regeln, wann Wölfe abgeschossen werden dürfen. Der St.Galler Regierung sind die Vorschläge zu wenig griffig.

In ihrer Stellungnahme schreibt die Regierung des Kantons St.Gallen, dass gerade in St.Gallen, wo sich in letzter Zeit Wölfe angesiedelt haben, unterschiedliche Interessen bestünden. Sie fordert, dass das Wolfs- und Luchskonzept angepasst wird.

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Vom Wolf besonders betroffen (4.9.14)
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Konkret verlangt die St.Galler Regierung, dass tiefere Abschusskriterien festgelegt werden und Wölfe damit gezielter reguliert werden können. Auch bei der Regulierung von Luchsbeständen brauche es griffigere Kriterien. Der Mensch und der Wolf sollen aber friedlich nebeneinander leben können, unterstreicht Regierungsrat Benedikt Würth gegenüber dem «Regionaljournal Ostschweiz» von Radio SRF.

Am Calandamassiv im bünderisch-st.gallischen Grenzgebiet lebt seit längerem ein Wolfsrudel. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sich die Gruppe bereits zum dritten Mal fortgepflanzt hat.

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