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Ostschweiz St. Galler Staatspersonal soll 75 Millionen zahlen

Zur Sanierung der Pensionskasse des St. Galler Staatspersonals und der Lehrerschaft fehlen 300 bis 400 Millionen Franken. Der Kantonsrat hat am Montag darüber beraten, wieviel die Versicherten zur Sanierung beitragen sollen. Herausgekommen ist ein Kompromiss.

Anfang nächsten Jahres werden die Pensionskassen der St. Galler Lehrer und jene des Staatspersonals zusammengelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt muss das bestehende Defizit von 300 bis 400 Millionen Franken gedeckt werden.

Audio
Moderationsgespräch mit Pius Kessler zur Pensionskassendebatte (Philipp Gemperle, 25.02.2013)
03:19 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 19 Sekunden.

Im Kantonsrat ging es darum, wieviel die Versicherten zur Defizitdeckung beizutragen haben. Während die Personalverbände maximal 50 Millionen Franken beisteuern wollten, verlangte die SVP mindestens 100 Millionen Franken. Schliesslich sprach sich eine klare Mehrheit für einen Kompromiss von 75 Millionen aus. Es wird damit gerechnet, dass diese Lösung auch die Schluss-abstimmung am Mittwoch überdauern wird.

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