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Ostschweiz St. Galler Stadtsägerei wird stillgelegt

Um das Holz aus dem eigenen Wald zu verarbeiten hat die Ortsbürgergemeinde St. Gallen Ende des 19. Jahrhunderts eine eigene Sägerei in Betrieb genommen. Kürzlich wurde sie verkauft. Eine Sägerei gehöre nicht mehr zu den Kernaufgaben der Ortsbürgergemeinde.

Ende des 19. Jahrhundert hat die Ortsbürgergemeinde im Linsenbühlquartier eine Sägerei gebaut. Holz aus dem eigenen Wald wurde dort während vieler Jahre gewinnbringend verarbeitet. Kontinuierlich ging aber die Auslastung zurück. In den letzten Jahren resultierte jeweils ein Minus.

Sägerei verkauft

Die Ortsbürgergemeinde hat letzte Woche einen Schlussstrich gezogen und die Sägerei verkauft. Diese hätte nicht mehr zum Kerngeschäft der Ortsbürgergemeinde gezählt, erklärte Präsident Arno Noger gegenüber dem Regionaljournal. Eine Thurgauer Sägerei übernimmt die Stadtsägerei zusammen mit sechs der sieben Angestellten.

Areal wird wohl im Baurecht vergeben

Der Bürgerrat beabsichtigt, das Areal neu zu nutzen. Es soll im Baurecht vergeben werden. Wohnraum soll entstehen. Damit komme die Ortsbürgergemeinde zu neuen Einnahmen, so Präsident Arno Noger.

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