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Feuerwehren im Dauereinsatz
Aus Tagesschau vom 21.08.2019.
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Starker Regen Überschwemmungen im St. Galler Rheintal

  • Im Kanton St. Gallen ist es nach starken Niederschlägen in der Nacht auf Mittwoch an mehreren Orten zu Überschwemmungen gekommen.
  • Dabei liefen mehrere Häuser mit Wasser voll und Strassen wurden überschwemmt.
  • Verletzt wurde laut ersten Angaben der Polizei niemand.

Die St. Galler Polizei zählte seit Dienstagabend 16 Feuerwehreinsätze wegen des Hochwassers, wie ein Sprecher sagte. Hauptsächlich betroffen sei das Rheintal. In den Gemeinden Buchs und Grabs an der Grenze zu Liechtenstein gebe es die grössten Einsätze. In Grabs sei ein Bach über die Ufer getreten. Das Wasser drang demnach in mehrere Häuser ein.

Wie Radio Top berichtete, versuchten die Einsatzkräfte das Wasser mit Sandsäcken und Wasserschutzschläuchen von Liegenschaften fernzuhalten. Die Feuerwehr war demnach mit Pumpen im Einsatz.

Oberhalb von Mels ging auf die Weisstannenstrasse ein Hangrutsch nieder. Die Strasse soll dem Polizeisprecher zufolge im Verlauf des Tages geräumt und wieder freigegeben werden.

Pässe im Kanton Graubünden gesperrt

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Auch im Kanton Graubünden sorgten die Unwetter für Strassensperrungen. Die Kantonspolizei bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass mehrere Passstrassen von Erdrutschen betroffen waren.

Während der Verkehr über den Splügenpass bereits am Morgen wieder freigegeben werden konnte, blieben der Maloja-Pass sowie der Lukmanier-Pass von der Tessiner Seite her bis auf weiteres gesperrt.

Seit Sonntagabend hat es in der Schweiz immer wieder lokale Gewitter gegeben – in den vergangenen 72 Stunden schüttete es in Teilen der Schweiz wie aus Kübeln. So wurden beispielsweise in dieser Zeit in Choë (VS) 135,3 Liter pro Quadratmeter gemessen. Nun dürfte sich der Sommer aber allmählich wieder zurückmelden.

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